Dienstag, 18. März 2014

DAS PROBLEM MIT MEINER UMGEBUNG | KEIN STADTKIND


Hallo meine Lieben,

endlich habe ich mal wieder einen guten Blog für euch parat. Es geht darum das ich mir die letzten Tage Gedanken gemacht habe über meine Wohnverhältnisse, meiner Umgebung in der ich mich tagtäglich aufhalte und deren Menschen die sie beinhaltet.

Man vergisst niemals wo man herkommt und wo die Heimat ist. Ich bin in meiner Kindheit im Dorf groß geworden. Meine schönsten Jahre habe ich bis zum 7. Lebensjahr im Dorf verbracht (an der Stelle spielt es jetzt keine Rolle was für ein Dorf das war). Mit dem Umzug damals war es nicht zu vermeiden das wir dann fortan in der Stadt wohnten, ja auch weitere Umzüge die dann früher oder später folgten fanden dann nur noch innerhalb der Stadt statt. Später als wir dann nach Italien gezogen sind (ich wurde 16 Jahre alt) waren wir nach Jahren wieder in einem Dorf wohnhaft! Das Dorfleben an sich war als Teenager vielleicht nicht immer so das wahre obwohl man sich auch dort stets gut beschäftigen und genug anstellen konnte doch heute denke ich zurück und ziehe diese Vergleiche die sich vor mir fast schon wie von selbst aufbauen.

Ich bin mittlerweile sehr gesundheitsorientiert. Ich habe von heute auf morgen aufgehört zu rauchen und vermisse es nicht weil ich wieder fit werden will, ich gehe ins Sportstudio um unnötiges Gewicht los zu werden und will mich in Zukunft dazu auch noch besser und gesünder ernähren (der innere Schweinehund muss noch überwunden werden). Durch die Reha in der ich mich immer noch befinde setzt man sich sehr häufig mit der eigenen  Zukunft auseinander, nicht nur beruflich. Ich möchte irgendwann auch eine Familie gründen wenn ich dazu bereit bin. Ich will ein Kind haben das ich groß ziehe und dafür da sein möchte. Ich möchte mit meiner Familie und auch selbst in einer Gegend wohnen, in der es keine Fabriken gibt die die Luft verpesten, Autos die laut sind und ihre Abgase in die Atmosphäre schießen. Hinzu kommen auch die Soziale Aspekte wie die Mitmenschen zum Beispiel, Kindergärten die überfüllt sind von Kindern von nicht integrierbaren Zuwanderer mit Migrationshintergründen, Schulen in deren Klassen kein einziges deutsches Kind mehr sitzt und Kreuze abgehängt werden. Wie soll sich ein Kind wohlfühlen wenn ICH es nicht mal kann? Ich weiß dass man vielem in der heutigen Zeit nicht mehr vorbeugen kann aber das was noch möglich ist, das will ich dann aber auch nutzen. Alles was ich finden möchte ist meinen inneren Frieden, eine sichere Arbeit die auch ein wenig Spaß macht, eine Familie gründen die zusammenhält und glücklich ist zusammen - wie ich sie selbst eben nie hatte....


XOXO



Ihr dürft mir auch gerne auf Twitter folgen wenn ihr bock habt: FOLLOW



Keine Kommentare: